Der Dom in Zahlen
 Das Bauwerk 

Zeitleiste

1950 

Aufbau der zerstörten Gewölbe

1943 – 1945

Bei einem Luftangriff wird der Dom von Brandbomben getroffen, Fenster des Südschiffs gehen zu Bruch

1893 

Fertigstellung beider Türme

1888 

Beginn der Restaurierung des ruinenhaften Doms

1656 

Der Nordturm wird vom Blitz getroffen und brennt, ebenso wie das Dach des Mittelschiffs, ab.

1561 – 1638

Periode des Verfalls. Dom bleibt nach konfessionellen Streitigkeiten geschlossen

1502 – 1522 

Bau des neuen Nordschiffs als hochgotische Halle

ab ca. 1300

Dem Südschiff (und vermutlich auch dem Nordschiff) werden Seitenkapellen angegliedert.

1066

Weihe der Westkrypta

1041

Ein Brand zerstört den Dom völlig. Erzbischof Bezelin beschließt sofortigen Wiederaufbau

805 

Ein Steindom wird an gleicher Stelle erbaut (Willerich)

789

Weihe einer ersten Domkirche

1972 – 1981 

Zweite Domrestaurierung. Archäologische Grabungen fördern bedeutende Funde zutage, die heute im Dom-Museum zu sehen sind.

1946  

Dachgestühl des Nordschiffs ist wiederhergestellt

1901 

Erste große Domrestaurierung ist abgeschlossen

1889 

Grundsteinlegung für den neuen Südturm

1767 

Nordturm bekommt ein Kupferblechdach -„welsche Haube“.

1638

Einsturz des Südturms. Der Dom wird nach 77 Jahren Schließung als lutherische Kirche wieder geöffnet.

1522

Beginn der Reformation. Die Arbeiten können nach Fertigstellung des Nordschiffs nichtmehr fortgeführt werden. Eine Verwahrlosung des Doms setzt ein.

1346 

Nordturm wird aufgestockt und bekommt gotischen „Helm“

1219 – 1258

Einwölbung des Doms unter Erzbischof Gerhard II. Die Türme nehmen Gestalt an.

1043 

Erzbischof Adalbert setzt Dombau übereifrig fort. Baumaterial liefert die Stadtbefestigung

860 

Der Dom besteht wahrscheinlich schon als
 dreischiffige Hallenkirche

794 

Zerstörung des Doms durch die Sachsen

1972 – 1981 

Zweite Domrestaurierung. Archäologische Grabungen fördern bedeutende Funde zutage, die heute im Dom-Museum zu sehen sind.

1950 

Aufbau der zerstörten Gewölbe

1946  

Dachgestühl des Nordschiffs ist wiederhergestellt

1943 – 1945

Bei einem Luftangriff wird der Dom von Brandbomben getroffen, Fenster des Südschiffs gehen zu Bruch

1901 

Erste große Domrestaurierung ist abgeschlossen

1889 

Grundsteinlegung für den neuen Südturm

1893 

Fertigstellung beider Türme

1888 

Beginn der Restaurierung des ruinenhaften Doms

1767 

Nordturm bekommt ein Kupferblechdach -„welsche Haube“.

1656 

Der Nordturm wird vom Blitz getroffen und brennt, ebenso wie das Dach des Mittelschiffs, ab.

1638

Einsturz des Südturms. Der Dom wird nach 77 Jahren Schließung als lutherische Kirche wieder geöffnet.

1561 – 1638

Periode des Verfalls. Dom bleibt nach konfessionellen Streitigkeiten geschlossen

1522

Beginn der Reformation. Die Arbeiten können nach Fertigstellung des Nordschiffs nichtmehr fortgeführt werden. Eine Verwahrlosung des Doms setzt ein.

1502 – 1522 

Bau des neuen Nordschiffs als hochgotische Halle

1346 

Nordturm wird aufgestockt und bekommt gotischen „Helm“

ab ca. 1300

Dem Südschiff (und vermutlich auch dem Nordschiff) werden Seitenkapellen angegliedert.

1219 – 1258

Einwölbung des Doms unter Erzbischof Gerhard II. Die Türme nehmen Gestalt an.

1066

Weihe der Westkrypta

1043 

Erzbischof Adalbert setzt Dombau übereifrig fort. Baumaterial liefert die Stadtbefestigung

1041

Ein Brand zerstört den Dom völlig. Erzbischof Bezelin beschließt sofortigen Wiederaufbau

860 

Der Dom besteht wahrscheinlich schon als
 dreischiffige Hallenkirche

805 

Ein Steindom wird an gleicher Stelle erbaut (Willerich)

794 

Zerstörung des Doms durch die Sachsen

789

Weihe einer ersten Domkirche